During embryogenesis, the vertebrae begin development during the 6th week of gestation via two lateral chondrification centers per segment. It was assumed that when disruptions occur in the process of somitogenesis during membranous vertebral body formation, chondrification and ossification will follow the anomalous membranous vertebral body scaffolding, resulting in an anomalous vertebral formation, such as a hemivertebra. Another hypothesis is that hemivertebra may result from anomalous distribution of intersegmental arteries of the vertebral column. There is no description in the medical literature of "excess linear calcifications" of part of the fetal vertebra, characterized by the presence of linear calcifications in the vertebrae of a developing fetus. In the first two trimesters of pregnancy, the fetal vertebrae usually show three calcified points in an axial section: the vertebral body and two transverse processes. Premature linear vertebral calcification was defined as an anterior or posterior echogenic connection between two of the points (Fig. 1). In this study, we describe seven cases of premature fetal linear vertebral calcification.
Während der Embryogenese beginnt in der 6. Schwangerschaftswoche die Ausbildung der Wirbel über zwei seitliche Chondrifikationszentren pro Segment. Es wurde angenommen, dass, wenn es während der Bildung membranöser Wirbelkörper zu Störungen im Prozess der Somitogenese kommt, auf das anomale membranöse Wirbelkörpergerüst Chondrifikation und Verknöcherung folgen, was zu einer anomalen Wirbelbildung, wie z.B. einem Halbwirbel, führt. Eine andere Hypothese besagt, dass Halbwirbel durch eine anomale Verteilung der intersegmentalen Arterien der Wirbelsäule entstehen können. In der medizinischen Literatur gibt es keine Berichte über „überschüssige lineare Verkalkungen“ in einem Teil der fetalen Wirbel, die durch das Auftreten linearer Verkalkungen in den Wirbeln der sich entwickelnden Feten gekennzeichnet sind. In den ersten beiden Trimestern der Schwangerschaft weisen die fetalen Wirbel in der Regel drei verkalkte Stellen in einem axialen Schnitt auf: den Wirbelkörper und die zwei Querfortsätze. Eine vorzeitige lineare Wirbelverkalkung wurde definiert als eine anteriore oder posteriore echogene Verbindung zwischen zwei dieser Stellen (Fig. 1). In dieser Studie beschreiben wir sieben Fälle von vorzeitiger fetaler linearer Wirbelverkalkung.
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